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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

E w ie Emil

von Anja Boromandi vom 14.06.2013
In seinem aktuellen Bühnenprogramm
»Drei Engel« erzählt der achtzigjährige Kabarettist Anekdoten aus dem Alltag, die ihm passiert sind.
Oder auch nicht
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Herr Steinberger, Sie müssen gleich auf die Bühne. Wie schonen Sie als Alleinunterhalter eigentlich Ihre Stimme?

Emil Steinberger: Ich habe da keine bestimmten Rituale. Ein Halsbonbon für den Notfall vielleicht. Als ich kürzlich in Basel gespielt habe, war ich erkältet. Das war schlimm. Umso glücklicher ist man, wenn man spürt, die Stimme ist wieder voll da. Aber generell strengt es mich nicht an, zwei Stunden am Stück zu sprechen. Und das, obwohl ich nie irgendwelche Atemtechniken gelernt habe. Wenn ich mir überlege: Früher, als ich noch mit meinem Programm »Feuerabend« unterwegs war, habe ich stundenlang in großen Sälen auf der Bühne gestanden – und das ganz ohne Mikrofon! Da musste man noch vollen Stimmeinsatz bringen …

Seit Jahrzehnten bringen Sie die

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