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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Gewinne hui, Soziales pfui

Der Abgang von Strauss-Kahn freut die Wirtschaftsliberalen
von Wolfgang Kessler vom 31.05.2011
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Um es gleich zu sagen: Es geht nicht um eine Verschwörungstheorie. Doch der Abgang von Dominique Strauss-Kahn als Chef des Internationalen Währungsfonds kommt vielen Politikern und Wirtschaftsbossen sehr gelegen. Denn der französische Sozialist hat es geschafft, den Währungsfonds zu verändern. Weniger stark, als viele Kritiker der Institution dies hofften, aber doch so stark, dass Strauss-Kahn bei den Wirtschaftsliberalen aneckte, vor allem in den USA und in vielen europäischen Regierungen.

Vor Strauss-Kahns Amtsantritt im Jahre 2007 war der Weltwährungsfonds ausschließlich eine Organisation zur weltweiten Durchsetzung kapitalistischer Verhältnisse. Wann immer die Regierung eines überschuldeten Landes in der IWF-Zentrale in Washington um einen Kredit bat, mus

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