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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Müde Schüler im Ramadan

vom 25.05.2018
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Sehr viele muslimische Schülerinnen und Schüler nehmen das Fasten im Ramadan inzwischen sehr ernst. Das beobachtet der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger. An allen Schulen, die über eine nennenswerte Schülerschaft mit Migrationshintergrund verfügten, sei das Verhalten im Fastenmonat Ramadan ein zentrales Thema. Deshalb müssten Lehrerinnen und Lehrer darüber Bescheid wissen. Sie hätten auch die Aufgabe, dem Gruppendruck, der häufig unter Schülern aufkommen könne, entgegenzuwirken. »Da darf es keine Diskriminierung geben, egal ob jemand fastet oder nicht«, sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Sie warnt vor der strikten Auslegung des Fastens in der Schule. »Kinder müssen regelmäßig trinken«. Das muslimische Fastengebot, das Essen und Trinken erst nach Sonnenuntergang erlaubt, gilt ab der Religionsmündigkeit, also etwa ab 14 Jahren.

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