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Die Farben des Regenbogens schmücken einmal im Monat den hölzernen Altar der katholischen Gemeinde Maria Hilf im Frankfurter Gallus. Im Mai 1991 öffnete Pfarrer Hans-Josef Wüst zum ersten Mal seine Kirche für die Gottesdienstgemeinschaft aus Schwulen, Lesben und ihren Freundinnen und Freunden.
Leicht war das damals nicht, erinnert sich Gregor Schorberger. Der 66 Jahre alte Theologe ist einer der wenigen in der Gemeinschaft, der sein Schwulsein offen lebt und trotzdem als festangestellter kirch licher Mitarbeiter wirken konnte, und zwar in der Klinikseelsorge. »Ich hatte das Glück, dass ich von außen kam«, sagt der Mann mit dem leichten Ruhrpott-Akzent. Andere, die sich seit Jahren im »Projekt schwul + katholisch« in Maria Hilf engagieren, möchten nicht mit vollem Name