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Lange Zeit konnte ich nicht darüber reden, was es für mich bedeutet, adoptiert zu sein. Mir fehlten die Worte – und das, obwohl ich für mich in Anspruch nehme, dass ich Gefühle gut in Worte fassen kann. Ein Bekannter riet mir, mit anderen zu reden, die ebenfalls adoptiert sind, vielleicht hätten sie ja Worte dafür. So entstand die Idee, ein Buch über erwachsene Adoptierte zu schreiben.
Früher hatte ich das Gefühl: Ich bin adoptiert, und die anderen sind es nicht. Durch die Arbeit an dem Buch hat sich das geändert: Wir sind ja viele, und wir haben einiges gemeinsam. Zum Beispiel die Erfahrung, als Kind von Mutter und Vater weggegeben worden zu sein – das ist dem Selbstwertgefühl oft abträglich. Statt eines Urvertrauens entwickeln viele ein Ur-Misstrauen. Und manche reproduzieren das Muster, sich