Franziskus schreibt an soziale Bewegungen

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Papst Franziskus hat sich an Ostern mit einem Brief an die sozialen Bewegungen gewandt und diese als »Baumeister für die Zukunft« gewürdigt. Er schreibt: »Ich weiß, dass Sie oft nicht die Anerkennung bekommen, die Ihnen gebührt, denn für das herrschende System sind Sie wirklich unsichtbar. Die Lösungen der Marktwirtschaft erreichen den Rand der Gesellschaft nicht, und Hilfe und Schutz durch den Staat sind dort nur spärlich vorhanden. … Oft beißen Sie wütend und ohnmächtig die Zähne zusammen, wenn Sie auf die anhaltenden Ungleichheiten schauen, die selbst dann weiterbestehen, wenn es keine Ausreden mehr gibt, welche die Privilegien rechtfertigen könnten. Sie bleiben jedoch nicht in der Klage stecken … Ich hoffe, dass die gegenwärtige Gefahr den automatischen Gang der Dinge unterbricht, unser schlafendes Gewissen aufrüttelt und eine menschliche und ökologische Umkehr bewirkt, die die Vergötzung des Geldes beendet … Sie sind unersetzbare Baumeister in diesem drängenden Wandlungsprozess; und mehr als das: Sie besitzen eine Stimme mit Autorität, die bezeugen kann, dass dies möglich ist.«