Immer nur müde

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Schon mit fünfzehn Jahren merkte ich, dass mir der Schlaf nicht mehr reichte. Ich war ständig müde. Bei den Hausaufgaben musste ich mich zwischendurch hinlegen. An Freizeitgestaltung war nicht mehr zu denken. Als Studentin verschlimmerte sich das. Da ging ich oft schon um 18 Uhr ins Bett, weil ich körperlich erledigt war.
Aus medizinischer Sicht war ich angeblich gesund. Doch ich spürte, dass irgendetwas mit mir nicht stimmte. Im Lesesaal der Uni hielt ich es nicht lange aus. Nur noch halb liegend konnte ich mich konzentrieren. Leichte Tätigkeiten wie Zähneputzen und Geschirr spülen wurden so beschwerlich, dass ich mich dabei hinsetzen musste. Ich schämte mich dafür. Meine Kommilitonen gingen abends aus und waren am nächsten Tag trotzdem wieder fit für die Uni. Ich wurde zum Außenseiter. Nieman