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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
Der Inhalt:

»Unsere Brücken tragen«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 22.03.2019
Albrecht Schröter aus Jena setzt sich für Städtepartnerschaften im Nahen Osten ein
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Ich war 1995 zum ersten Mal in Beit Jala, Jenas heutiger Partnerstadt im Heiligen Land. Damals war ich Pfarrer und habe dort Kontakt mit dem evangelischen Pastor aufgenommen. Als ich in die Politik ging, habe ich diese Verbindung und auch die Liebe für dieses Land mitgenommen. Seitdem setze ich mich dafür ein, Partnerschaften zwischen deutschen, israelischen und palästinensischen Städten aufzubauen. Wenn die internationale Politik es nicht schafft, im Nahen Osten für Frieden zu sorgen, dann sind die Kommunen gefragt. Denn wenn Menschen sich begegnen, können Vorurteile abgebaut und Feindschaften begraben werden.

Die Beziehungen zwischen Jena und Beit Jala sind inzwischen eng. Es gibt einen Austausch zwischen Sportvereinen und zwischen Künstlern; es bestehen Kontakte zu einer Frauenkoopera

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