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Einkaufen nur im Secondhandshop oder Leben ohne Auto und Plastik: Die individuellen Versuche, einen ökologisch und sozial verantwortbaren Lebensstil zu finden, sind vielfältig. Diese Selbstversuche mit ihren Klippen und Konflikten – erst recht, wenn die gesamte Familie mitziehen soll – sind inzwischen auch literarisch dokumentiert, wahlweise ernsthaft reflektierend oder lustvoll karikierend. Es gibt reihenweise Ratgeber mit Tipps, wie man umweltfreundlich wohnen, kochen und reisen kann und wie man sich im Dschungel der öko-fairen Siegel zurechtfindet. Es gibt auch weitergehende Überlegungen, wie man mit weniger gut leben kann und dass ein Leben mit weniger Gütern an Erfahrungen reicher sein kann. Dies bestätigt auch die neuere Glücksforschung. So weit, so positiv.
Aber der Blick in Fußgängerzon