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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2019
Der Inhalt:

Eine unfassbare Bürokratie

von Barbara Tambour vom 22.02.2019
Woran leiden Menschen, die Hartz IV beziehen, am meisten? Drei Sozialarbeiter schildern deren Lage
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Wie es sich anfühlt, auf Hartz IV angewiesen zu sein? Peter Weinstock, Berater im Moerser Arbeitslosenzentrum, rät allen, die sich das vorstellen wollen, an ihre Steuererklärung zu denken: »Hartz IV – das ist der permanente Zustand, die Steuererklärung zu machen«, sagt er. »Eine unfassbare Bürokratie«, immer mit der Angst, Fehler zu machen, die dazu führen, dass einem die Bezüge gekürzt werden. Zur Sorge, wichtige Dokumente nicht zu finden, und dem Druck, Fristen einzuhalten, komme das Gefühl von Unwissen und Ohnmacht gegenüber den Behörden. Peter Weinstock muss es wissen. Seit 14 Jahren berät er in Moers, im Westen des Ruhrgebiets, Menschen, die Arbeitslosengeld I oder II beziehen, Letzteres wird im Volksmund »Hartz IV« genannt.

Vierzehn Jahre nach Einführung der Hartz-Gesetze durch die rot-grü

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