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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2019
Der Inhalt:

»Das ist ein Mythos«

von Barbara Tambour vom 22.02.2019
Sind Arbeitslose an ihrem Schicksal selbst schuld? Und welche Hartz-IV- Reformen sind sinnvoll? Fragen an den Soziologen Gerhard Bäcker
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Publik-Forum: Die SPD will die Hartz-IV-Leistungen umbenennen in »Bürgergeld«, ältere Arbeitslose sollen länger als bisher Arbeitslosengeld I erhalten, eine Kindergrundsicherung soll eingeführt werden. Gehen diese Reformvorhaben in die richtige Richtung?

Gerhard Bäcker: Ja, es ist richtig, dafür zu sorgen, dass möglichst wenige Menschen in die Grundsicherung fallen – etwa, indem ältere Arbeitslose länger Arbeitslosengeld I erhalten. Denn es verletzt das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung, dass Menschen, die zehn oder zwanzig Jahre erwerbstätig waren, schon nach einem Jahr Erwerbslosigkeit Arbeitslosengeld II bekommen, also in der Grundsicherung landen. Damit erhalten sie dann Leistungen auf Höhe des gesetzlichen Existenzminimus und sind jenen g

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