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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2019
Der Inhalt:

Zwischenruf
Brüssel für Bolsonaro

von Wolfgang Kessler vom 22.02.2019
Die EU plant einen Freihandelsvertrag mit lateinamerikanischen Staaten. Das könnte dem rechtsextremen Präsidenten Brasiliens Jair Bolsonaro in die Hände spielen
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Die Europäische Union ist fest entschlossen, Donald Trumps »America-first-Strategie« eine Freihandelsoffensive entgegenzusetzen. Noch in diesem Jahr will die EU-Kommission einen Freihandelsvertrag mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay abschließen. Doch der Plan stößt auf Widerstand im Europaparlament – wegen der Pläne des rechtsradikalen Präsidenten Brasiliens, Jair Bolsonaro.

»Wenn Bolsonaro die Rodungen im Regenwald forciert, ist das Abkommen tot«, sagt der Sozialdemokrat Bernd Lange, der vor eineinhalb Jahren noch für den Freihandelsvertrag zwischen der Europäischen Union und Kanada (CETA) geworben hatte. Auch Nadja Hirsch, Handelsexpertin der FDP im Europaparlament und bekennende Anhängerin des Freihandels, will d

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