Editorial
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einige Tage nach der großen Demonstration um Lützerath saß ich in einer nordrhein-westfälischen Regionalbahn und freute mich darüber, wie dreckig sie war. Tausende Menschen waren nach der Demo mit schlammigen Schuhen in Züge gestiegen und hatten die Spuren ihres Protests so im halben Rheinland verteilt. Auch in Bahnhöfen war der getrocknete Matsch noch auf den Böden zu sehen. Dass so viele die Motivation fanden, an einem sehr ungemütlichen Samstag für eine andere Klimapolitik zu demonstrieren, ist ermutigend. Wer gemeinsam protestiert, hat die Welt noch nicht aufgegeben, allen düsteren Prognosen zum Trotz.
Den Dreck in den Bahnen haben Reinigungskräfte entfernt. Aber der Protest verschwindet nicht. Für die Titelgeschichte habe ich mit Aktivistinnen und Aktivisten in Lützerath darübe