»Wolken, Vögel und Menschentränen«

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Meine liebe Tochter, Du hast mich gefragt, warum ich mich mit Rosa Luxemburg beschäftige, warum ich monatelang Biografien, politische Schriften und Briefe von ihr lese. Es gäbe doch viel glänzendere Frauengestalten als sie, die man die »blutige Rosa« genannt hat.
Ja, tatsächlich war es dieser hässliche Name, der mich nicht zur Ruhe kommen ließ; er passte so gar nicht zu der nachdenklich blickenden Frau auf den Fotos und noch weniger zu dem einen Brief von ihr, den ich schon vor Jahren in eine Anthologie über das Glück aufgenommen hatte. Du musst Dir vorstellen, da schreibt eine Frau aus dem Gefängnis: »Wie ist es schön, wie bin ich glücklich, man spürt schon beinahe die Johannisstimmung – die volle, üppige Reife des Sommers und den Lebensrausch.« Rosa Luxemburg,