»Ich habe sie auf den Stuhl gesetzt«
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Publik-Forum: Frau Kumpfler, warum sind Sie in Therapie gegangen?
Christa Kumpfler: Es ging mir sehr schlecht. Ich hatte extreme Schlafstörungen und musste trotzdem jeden Morgen zur Arbeit. Immer wieder fing ich grundlos an zu weinen.
Warum haben Sie sich für eine Gestalttherapie entschieden?
Kumpfler: Wichtiger als die Methode war für mich die Person der Therapeutin. Ich habe mir einige angeschaut. Bei meiner Gestalttherapeutin bekam das Gespräch gleich eine Tiefe und führte sofort zum Wesentlichen. Da war mir klar: Das passt. Ich habe eine starke Resonanz gespürt und konnte Vertrauen fassen. Im Lauf der Therapie habe ich erstmals im Leben so etwas wie einen beschützenden Anker ge
Christa Kumpfler (Name geändert) ist Sonderschullehrerin, 64 Jahre alt und macht seit sechs Jahren eine Gestalttherapie. Sie hat einen erwachsenen Sohn und drei Enkelkinder.
