Liebe in den Zeiten des Internets

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Roman. »Er wartete darauf, dass die Zeit verging. Was sie auch tat, denn auf die Zeit war Verlass.« Moritz ist dreißig Jahre alt, arbeitet als Lokaljournalist in einer Schweizer Kleinstadt und wirkt, als wolle er zwischen Barbesuchen und Computerspielen nicht richtig erwachsen werden. Über Freunde lernt er die Künstlerin Meta kennen – zunächst ohne sie persönlich zu treffen. Meta wirkt häufig ein wenig gelangweilt und unnahbar, sie lebt gerade in Berlin und zwischen zwei Männern. Die beiden beginnen, sich zu schreiben, SMS, E-Mails, Chat-Nachrichten. Sie erzählen sich Anekdoten aus ihrem Leben, von Partys, Vernissagen und Kneipenbesuchen, liefern sich intensive, charmante und lustige Wortgefechte.
»Liebe: Was für ein Wort. Was hat dieses Wort nicht alles schon e