Hass im Netz
»Wir müssen im Internet Orte der Wärme herstellen«
von
Judith Bauer
vom 12.03.2021

Bei einer Demonstration in München im Mai 2020: Das Q ist ein Zeichen des Verschwörungsmythos QAnon. (Foto: pa/Sachelle Babbar/ZUMA Wire)

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
Digital-Zugang
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen

Jetzt direkt weiterlesen:
6 Monate zum Preis von 5
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Publik-Forum: Herr Blume, Ihr Markenzeichen auf Twitter ist Ihr morgendliches Update zu Themen des Tages. Das nennen Sie »Tässle Kaffee«. Was ist die Idee dahinter?
Michael Blume: Auf Twitter geht es sehr rau zu. Immer wieder gibt es Empörungswellen. Die Menschen gehen in Gruppen aufeinander los. Dagegen biete ich eine Entschleunigung an, ein Tässle Kaffee. Es geht um Nachrichten, die zum Nachdenken anregen und nicht so emotionalisiert sind. Sie können sich darauf verlassen: Wenn alle in eine Richtung schlagen, dann wird in der Rubrik etwas ganz anderes angeboten.
Sie folgen 15 000 Menschen auf Twitter, das sind ungewöhnlich viele. Warum interessiert Sie, was diese Menschen posten?
Blume:
Nächster Artikel:Das alte Leben kehrt nicht nach Fukushima zurück
Kommentare und Leserbriefe