New York Times. Silvers Kalkulationen gelten als verlässlich, doch zum Aufatmen ist es für die Demokraten zu früh" />
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Obama ist noch nicht durch

von Barbara Jentzsch vom 05.11.2012
Mit 83,7 Prozent Wahrscheinlichkeit werde Obama die Wahl gewinnen, orakelt Nate Silver, der wissenschaftlich arbeitende Wahlblogger der New York Times. Silvers Kalkulationen gelten als verlässlich, doch zum Aufatmen ist es für die Demokraten zu früh
Barack Obama am Wochenende in Bistrow, Virginia: Der US-Präsident mobilisiert alle Kräfte, um das Weiße Haus zu halten. (Foto: pa/dpa/Shawn Thew)
Barack Obama am Wochenende in Bistrow, Virginia: Der US-Präsident mobilisiert alle Kräfte, um das Weiße Haus zu halten. (Foto: pa/dpa/Shawn Thew)
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Die Umfragen vom Wochenende schieben das Kronjuwel Ohio zwar Obama zu, und der Präsident soll auch in der Mehrheit der wahlentscheidenden »swing states« die Nase knapp vorn haben, doch in der Blogosphäre herrscht Unruhe. Hier werden ernst zu nehmende, beunruhigende Parallelen zum kontroversen Wahlausgang des Jahres 2000 gezogen. Damals erklärte der Oberste Gerichtshof George Bush zum Sieger über Al Gore. Damals wie heute war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Heute wie damals könnte ein Kandidat die Stimmenmehrheit und der andere die Mehrheit der Wahlmänner bekommen. Damals wie heute haben die Republikaner mit Erfolg versucht, durch neue Gesetze und Wahlmanipulationen die Stimmen der Minoritäten zu unterdrücken.

Den Ausschlag zugunsten von Bush gab vor 12 Jahren eine mit gig

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Schlagwörter: ObamaWahlRepublikaner
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