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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Vision einer neuen Kirche
Von Maria 2.0 zur ersten Päpstin
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich warte und warte«

von Juliane Ziegler vom 08.10.2019
René Kauff (38) aus Mainz geht dreimal die Woche zur Dialyse. Seit acht Jahren hofft er darauf, eine Spenderniere zu bekommen
»Ich warte, ich warte«: René Kauff (Foto: privat)
»Ich warte, ich warte«: René Kauff (Foto: privat)
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Dreimal die Woche gehe ich zur Dialyse, sechs Stunden dauert das jedes Mal. Seit acht Jahren. Meine beiden Nieren sind entfernt worden, weil ich eine Krankheit habe, durch die sie von vielen kleinen Zysten überzogen wurden. Sie heißt »polyzystisches Nierenleiden« und führt dazu, dass die Nieren irgendwann ihre Arbeit einstellen. Bei den meisten Menschen mit dieser Krankheit versagen sie erst um das fünfzigste Lebensjahr, bei mir war es leider schon früher.

Dialyse oder Organspende – das sind die Alternativen. Ich stehe auf der Warteliste für eine Transplantation. Der Arzt sagt, demnächst könnte das Telefon mal klingeln und die Nachricht kommen, dass eine Niere für mich da ist. Manchmal, wenn ich einen Rettungshubschrauber fliegen höre, frage ich mich, ob der vielleicht ein Spenderorgan transport

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