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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Katholische Krimis
Was haben Religion und Krimis gemeinsam?

Georg Langenhorst ist Professor für Religionspädagogik – und schreibt Krimis, die im katholischen Milieu spielen. Den Bitten seiner Leser, auch mal einen Bischof als Opfer zu wählen, will er allerdings nicht nachkommen.
von Marie Lou Steinig vom 16.07.2023
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Ganz schön finster: Gewalt und Kriminalgeschichten gibt’s auch in der Bibel, sagt Theologieprofessor und Krimiautor Georg Langenhorst (Foto: istockphoto/simpson33)
Ganz schön finster: Gewalt und Kriminalgeschichten gibt’s auch in der Bibel, sagt Theologieprofessor und Krimiautor Georg Langenhorst (Foto: istockphoto/simpson33)
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Publik-Forum: Herr Langenhorst, Sie schreiben Krimis über »Mord in der katholischen Fakultät«, »Mord im Priesterseminar« – und nun über einen »Mord im Seniorenstift«. Warum so brutal? Ist die Realität nicht schon schlimm genug?

Georg Langenhorst: Das höre ich durchaus häufiger. Die Bibel und die Religion selbst sind voller Brutalität, Gewalt und »Kriminalgeschichten«. Noch vor dem dritten Kapitel werden wir dort mit einem der perversesten Verbrechen konfrontiert: dem Brudermord. Im Neuen Testament wird jemand nach einem fingierten Prozess bestialisch umgebracht: Die Passionsgeschichte Jesu ist eine Art Kriminalgeschichte. Kriminalität und Gewalt sind leider Teil unserer Lebenswelt.

Und warum spielen diese Geschichten in katholisc

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