Spiritprotokoll
Provokation mit 5000 Pfeifen


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Mein Vater spielte mit seiner Band regelmäßig bei Tanzabenden, Hochzeiten und diversen Festen, und er hat sich als einer der Ersten eine original Hammondorgel gekauft. Das war eine Sensation. Als kleiner Junge habe ich mich gleich drangesetzt, war fasziniert von den Klangfarben – und von dem Instrument nicht mehr wegzukriegen. Ich habe rasch Orgelspielen gelernt und schon als Elfjähriger die Beerdigungen in der Friedhofshalle musikalisch umrahmt. Die Pfarrer waren froh, dass sie dafür jemanden gefunden hatten, obwohl ich mit meinen Füßen noch nicht an die Pedale kam. Die Faszination für die Orgel hat mich seitdem nie mehr losgelassen. Mit 17 begann ich dann mein Musikstudium und konnte mein Hobby zum Beruf machen.
Zurzeit bin ich Dekanatskantor an der Landauer Marienki