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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2021
Der Inhalt:

Erziehung zum Frieden
Schulleiter zwischen den Fronten

von Judith Poppe vom 05.01.2022
Ibrahim Issa ist Rektor nahe Bethlehem. Er sucht den Dialog mit Israelis und bringt Kindern bei, mit Traumatisierungen umzugehen. Wie wichtig das ist, hat er selbst erfahren
Vom Negativen zum Positiven: Schulleiter Ibrahim Issa (Foto: Mareike Lauken)
Vom Negativen zum Positiven: Schulleiter Ibrahim Issa (Foto: Mareike Lauken)
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Ibrahim Issa, Direktor der Hope Flowers School nahe Bethlehem, steht im Eingang seiner Schule. »Wie sollen wir eines Tages in Frieden mit den Israelis leben, wenn wir nicht jetzt den Weg dafür ebnen?«, sagt er. Auf dem Schulhof packen einige Schüler mit ihrer Lehrerin Spraydosen in bunten Farben aus. 300 Kinder besuchen die 1984 von Issas Vater gegründete Schule in Al Khader. Das Besondere: Sie ist eine der wenigen Schulen im Westjordanland, die autistische Kinder aufnimmt. Sie bringt den Kindern bei, mit Traumatisierungen umzugehen, und sie setzt sich für den Frieden mit Israelis ein.

Eigentlich war etwas anderes für den Schuldirektor mit Lachfalten um die Augen vorgesehen: Nach seinem Schulabschluss studierte er Maschinenbau in den Niederlanden. Doch dann starb im J

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