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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Igelstation
»Kranken Tieren muss man helfen«

von Hanna Summer vom 14.07.2023
Sibille Zillinger päppelt Igel auf. Bis zu 13 beherbergt sie im ehemaligen Kinderzimmer. Wie aus der Krankenschwester eine anerkannte Igelexpertin wurde, erzählt sie hier.
 Professionell: Sibille Zillinger bestimmt als erstes das Geschlecht der Igel, die zu ihr gebracht werden. In Kursen hat sie sich Fachwissen über Igel angeeignet (Foto: Hanna Summer)
Professionell: Sibille Zillinger bestimmt als erstes das Geschlecht der Igel, die zu ihr gebracht werden. In Kursen hat sie sich Fachwissen über Igel angeeignet (Foto: Hanna Summer)
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Wenn mir jemand einen Igel bringt, schaue ich als Erstes, ob es ein Weibchen oder ein Männchen ist. Dafür stelle ich den Igel vor mich auf den Behandlungstisch und hebe das Hinterteil hoch. Dann sieht man die Geschlechtsorgane. Das ist gerade im Sommer wichtig, denn Weibchen können trächtig sein. Manche Medikamente darf man ihnen nicht geben. Gut ist es, wenn die Leute eine Kotprobe mitbringen. Die schaue ich unter dem Mikroskop an und sehe, ob der Igel Parasiten hat. Eigentlich haben alle Igel Parasiten, Flöhe und Zecken. Gut ernährte, gesunde Tiere kommen damit zurecht, kranken muss man helfen. Aber Igel sind sehr empfindlich. Viele Mittel für Hunde und Katzen töten sie.

Als ich 2019 einen schwerkranken Igel fand, stellte ich fest: Niemand in der Umgebung kannte sich gut mit Igeln aus

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Schlagwort: Hilfe
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