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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Nothilfe
»Darum bin ich Arzt geworden«

von Annette Lübbers vom 27.08.2023
14-Stunden-Schichten bei bis zu 50 Grad: Nicolas Aschoff hilft mit Ärzten ohne Grenzen Kindern im Südsudan.
Unterernährt und krank: Im Flüchtlingslager Bentiu POC im Südsudan erhalten der kleine Chuang und seine Mutter Hilfe (Foto: MSF / Sean Sutton)
Unterernährt und krank: Im Flüchtlingslager Bentiu POC im Südsudan erhalten der kleine Chuang und seine Mutter Hilfe (Foto: MSF / Sean Sutton)
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Was mich immer wieder zu Einsätzen aufbrechen lässt? Die Erinnerungen an Menschen, denen ich helfen konnte. Ich denke etwa an den 13 Monate alten Chuang Gatloak, der im Südsudan geboren wurde. Der Kleine war mangelernährt, schon vor seiner Geburt HIV-positiv und er litt an Tuberkulose und Malaria. Als ich ihn untersuchte, war er bewusstlos, abwechselnd unterkühlt und fiebrig. Seiner Mutter und seinen sieben Geschwistern ging es nur wenig besser. Wir konnten ihn aber retten und nach einem Monat in die ambulante Behandlung entlassen.

»Ich arbeite für Kinder wie ihn«

Für Kinder wie diesen Jungen arbeite ich im Team von »Ärzte ohne Grenzen«. Ich lernte die Organisation kennen, als ich 2014, noch als Medizinstudent, in Sierra Leone eine Weiterbildung in Tropenmed

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