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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Mein Kind soll leben

von Alexandra Reißler vom 20.12.2018
Die Nieren des Zehnjährigen versagen. Er wartet auf ein Spenderorgan – vergebens. Sein Zustand wird kritisch. Dann spendet ihm seine Mutter eine ihrer Nieren
Mutter und Sohn: Die Welt wird grau, wenn es dem eigenen Kind schlecht geht. Doch die Hoffnung bleibt (Foto: istockphoto/RelaxFoto.de)
Mutter und Sohn: Die Welt wird grau, wenn es dem eigenen Kind schlecht geht. Doch die Hoffnung bleibt (Foto: istockphoto/RelaxFoto.de)
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Organe spenden nach meinem Tod: Für mich war immer klar, dass ich das mache. Jahrelang hatte ich auch einen Spenderausweis im Portemonnaie. Irgendwann war er weg. Und das Thema aus meinem Kopf verschwunden. Das änderte sich schlagartig, als mein Mann und ich im Sommer 2014 erfuhren, dass bei unserem Sohn Florian beide Nieren versagt hatten.

Wir wollten am nächsten Tag in den Zelturlaub starten. Florian, damals zehn, war riesig gespannt auf das Abenteuer im Süden. Und auf die neue Schule, das Gymnasium, das nach den Ferien auf ihn wartete. Nach einer leichten Erkältung hustete er noch etwas, und beim Husten kam an diesem Morgen plötzlich etwas Blut mit heraus. Irritiert gingen wir noch mal schnell zum Kinderarzt. Der schickte uns nach dem Blick aufs Blutbild gleich in die Uniklinik.

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