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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2023
Der Inhalt:

»Bis heute nicht erfüllt«

von Schrom vom 28.11.2023
Israels Ex-Botschafter in Deutschland Shimon Stein formuliert harte Kritik beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken
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Am Ende der Podiumsdiskussion über Antisemitismus erheben sich die Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und halten DIN-A4 Zettel in die Höhe: »Nie wieder ist jetzt!« Es sind die Worte, die am 9. November zum Gedenken an die Reichspogromnacht auf das Brandenburger Tor projiziert wurden. Eine Geste der Solidarität, nachdem der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Shimon Stein, harte Kritik geäußert hatte. Dass es nach der Shoah wieder jüdisches Leben in Deutschland gibt, habe man hier stets als Beleg für einen grundlegenden Gesinnungswandel im Land interpretiert. Doch Jüdinnen und Juden seien in Deutschland nie sicher gewesen, der Antisemitismus nie verschwunden. »Nach dem 7. Oktober sind wir nun in eine neue Phase eingetreten, was die Sicherheit der Juden betrifft«, so Stein.

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