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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Fairer Handel
Safran für den Frieden

von Constantin Wißmann vom 11.12.2021
Eine Berliner Firma vertreibt Produkte aus Konfliktregionen. Und findet: Gewinn und Hilfe für die Armen müssen kein Widerspruch sein.
Wandel durch Handel: Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi in Afghanistan (Foto: Conflictfood/Benjamin Thieme)
Wandel durch Handel: Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi in Afghanistan (Foto: Conflictfood/Benjamin Thieme)
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Salem El-Mogaddedi und Gernot Würtenberger sitzen nebeneinander in ihrem Büro in Berlin-Kreuzberg vor ihren Laptops. Wenn einer mit dem Reporter im Videocall spricht, arbeitet der andere weiter, ständig kündigt sich eine neue E-Mail mit einem lauten Ping an. Die beiden bärtigen Männer um die Vierzig haben viel zu tun in diesen Wochen vor Weihnachten, wie ganz normale Händler eben auch. Nur sind die Produkte, die sie verkaufen, alles andere als normal.

Sie handeln explizit mit Waren aus Konfliktregionen: Safran aus Afghanistan, Tee und Kaffee aus Myanmar und, seit Neuestem: Freekeh aus Palästina, unreif geerntetes Getreide, das anschließend geröstet wird und in keiner trendigen Bioküche fehlen darf. Conflictfood nennt sich das Ganze. Und ist eine Erfolgsgeschichte. Zah

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