Im Gedenken an Ferhat Unvar
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»Tot sind wir erst, wenn man uns vergisst.« Ferhat Unvar hat das einmal gepostet, geradezu ahnungsvoll; am 19. Februar 2020 erschoss ihn in Hanau ein Attentäter aus rassistischen Motiven. Am 14. November wäre er 25 Jahre alt geworden – an diesem Tag öffnete die »Bildungsinitiative Ferhat Unvar« in Hanau ihre Räume. Serpil Temiz Unvar, die Mutter des Ermordeten, gründete die Initiative vor einem Jahr, um Alltagsrassismus in Schulen zu bekämpfen. Die Spenden reichen, um die Raummiete für ein Jahr zu bezahlen. Eine staatliche Förderung fehlt bislang.



