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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Leonardo Boff und die Politik

von Thomas Seiterich vom 09.12.2010
Der Befreiungstheologe unterstützte einst die linke Arbeiterpartei. Inzwischen tut er sich schwer mit ständigen politischen Kompromissen. Er will mehr...
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Publik-Forum: Die meisten akademischen Theologen bleiben am Schreibtisch oder im Hörsaal. Sie dagegen stiegen ein in die Politikberatung. Welche Erfahrungen machten Sie mit Brasiliens Präsident Lula?

Leonardo Boff: Zunächst lernte ich, dass es nicht so sehr um die Person des Präsidenten geht, sondern um die Regierung insgesamt. Sie ist ein Bündel von Mächten und Interessen. Die Aufgabe des Präsidenten besteht im Grunde darin, zwischen diesen gegensätzlichen Interessen zu vermitteln. Er kann kaum eigene Positionen durchsetzen, denn er muss ständig verhandeln und Konzessionen machen. Ansonsten bekommt er im Parlament keine Mehrheit zustande. Lula verfolgte? beispielsweise bei der gigantischen Regulierung des Rio São Francisco? gegen den gewaltfreien Widerstand meines

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