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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Philosophie
Widerstand angesichts der Klimakrise

von Judith Bauer vom 28.10.2021
Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf Widerstand. Gegen manche Entwicklungen muss man geradezu aufbegehren. Der Philosoph Michael Reder über die Pflicht, demokratische Prozesse zu hinterfragen.
Gibt es angesichts der Klimakrise eine Pflicht zum Widerstand? (Foto: Fridays for Future Deutschland)
Gibt es angesichts der Klimakrise eine Pflicht zum Widerstand? (Foto: Fridays for Future Deutschland)
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Publik-Forum: Herr Reder, Sie haben an der Katholischen Akademie Bayern eine philosophische Tagung zum Thema Widerstand organisiert. Was ist der Unterschied zwischen Widerstand und Protest?

Michael Reder: Protest versucht zu kommunizieren, setzt auf den öffentlichen Diskurs und rechnet damit, gehört zu werden. Widerstandsbewegungen gehen weiter. Sie richten sich gegen die vorherrschende politische Ordnung. Es geht um eine andere Welt, um eine Utopie. Sie operieren mit symbolischen Formen des Rechtsbruches und mit konkreten Aktionen, wollen Druck auf das System auslösen und nicht innerhalb seiner Strukturen agieren, sondern darüber hinausgehen.

Ist Widerstand in Demokratien, etwa gegen demokratisch beschlossene Projekte, legitim?

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