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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2015
Der Inhalt:

Wie ich lernte, das Laufen zu lieben

von Andrea Teupke vom 23.10.2015
Wenn ringsumher alle joggen, für den nächsten Marathon trainieren und von der Lust am Laufen schwärmen, fällt es schwer, einfach sitzen zu bleiben. Oder? Ein Selbstversuch
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Mein Chef tut es. Meine Nachbarin auch. Der Kollege schon immer. Die nette Sopranistin aus dem Chor. Und jetzt hat auch noch meine Tochter damit angefangen: Laufen ist in.

Allenthalben werden Schuhe geschnürt, Leibchen in sonderbaren Farben übergeworfen, Pulsuhren gekauft, Trainingsapps heruntergeladen. Gelaufen wird zum Spaß, gegen den Stress oder auch für einen guten Zweck. Bei Charity-Läufen wie etwa dem »Lauf für mehr Zeit« der Frankfurter Aidshilfe starten jedes Jahr mehr Menschen – 2015 waren es 4655. Schon auf dem Weg zur Arbeit keuchen mir die ersten Läufer entgegen: verschwitzt, mit starrem Blick und verzerrten Gesichtern.

Was soll das sein – Masochismus? Eine neuzeitliche Version der Selbstgeißelung? Eine Bußübung? Statt friedlich au

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