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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Gefahr für die Energiewende

von Bettina Röder vom 25.10.2013
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Mit harter Hand gegen Kohlekraftwerke – und mit sanfter Tour die Förderung der erneuerbaren Energien vorantreiben: So lässt sich zusammenfassen, wie sich die Umweltweisen die nächste Etappe der Energiewende vorstellen. Deren Wort hat großes Gewicht. Offiziell heißt das Gremium Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), ist mit sieben Professoren besetzt und berät die Bundesregierung. In Berlin stellte es sein Eckpunktepapier für den »Strommarkt der Zukunft« vor. Betont wird, dass Braunkohlekraftwerke eine große Gefahr für die Energiewende sind. Die Berater fordern daher einen Stopp des Kohleabbaus. Drei große Braunkohlereviere gibt es in Deutschland: das rheinische Revier im Städtedreieck Köln–Aachen–Mönchengladbach mit dem Tagebau Garzweiler, dessen Zukunft offen ist, die Lausitz und das mitteldeutsche Revier um Halle und Leipzig. Um ihre Stilllegung zu erreichen, solle Deutschland, so der SRU, nach britischem Vorbild eine CO2-Steuer einführen und Grenzwerte für den Ausstoß festlegen.

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