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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

»Die Fragen der Opfer stellen«

von Doris Weber vom 04.10.2011
Nach dem Missbrauchsskandal muss sich die katholische Kirche mit einer neuen Theologie der Sühne auseinandersetzen. Ein Gespräch mit dem Jesuiten und Pädagogen Klaus Mertes
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Klaus Mertes, Jesuitenpater und bis Mai 2011 Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin, löste Ende Januar 2010 einen Schock in der Kirche aus, weil er dafür sorgte, dass der sexuelle und körperliche Missbrauch an zahlreichen jungen Menschen in kirchlichen Bildungseinrichtungen in Deutschland öffentlich wurde, nachdem einige Altschüler des Canisius-Kollegs Berlin sich ihm vertraulich als Missbrauchsopfer offenbart hatten. Klaus Mertes, der am 1. September 2011 die Stelle des Direktors des Jesuitenkollegs Sankt Blasien im Schwarzwald übernommen hat, steht bis heute in Verbindung mit den Missbrauchsopfern, weil er sich, wie er sagt, den Leiden der Opfer nicht verschließen kann und will, die ihnen die Institution Kirche, der er angehört und zu der er sich bekennt, zugefügt hat.

Pater Mertes, Sie sagen, dass

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