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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Jungundarm

von Monika Herrmann vom 24.08.2012
Maja und Ante beziehen Hartz-IV-Leistungen. Sie fühlen sich als Bittsteller. Das nervt. und sie erzählen schlimme Geschichten darüber, wie das Leben so läuft mit wenig Geld und dem ständigen Ärger beim JobCenter
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Ante (31), ausgebildeter Energie-Elektroniker, hat in diesem Beruf bisher keinen Job gefunden, sondern immer mal Minijobs gehabt. Im Verkauf zum Beispiel.

Maja (24) musste den Besuch des Gymnasiums wegen einer psychischen Erkrankung abbrechen. »Aufgrund der Diagnose kann ich bestimmte Angebote des Jobcenters nicht annehmen«, sagt sie.

Wie kommt Ihr mit dem wenigen Geld vom Jobcenter denn überhaupt zurecht?

Ante:Natürlich sehr schlecht. Die Miete und ein Teil der Heizkosten werden vom Jobcenter übernommen. Alle anderen Kosten, die so anfallen, müssen wir selbst zahlen.

Maja: Gefährlich wird es, wenn die Miete erhöht wird, denn das Jobcenter zahlt nur bis zu e

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