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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Plötzlich gab es kein Zurück

von Hans-Jürgen Röder vom 13.08.2011
Pfarrer, die freiwillig in die DDR gegangen waren, standen nach dem Mauerbau vor einer großen Herausforderung. Und heute? Sind die Deutschen mehr denn je »Ossis« und »Wessis«? Das klärt die Publik-Forum-Umfrage
»Kirche für andere«: Bischof Gottfried Forck im Herbst 1989 in der Berliner Gethsemanekirche bei der Fürbitte für inhaftierte Demonstranten (Foto: epd/Bohm)
»Kirche für andere«: Bischof Gottfried Forck im Herbst 1989 in der Berliner Gethsemanekirche bei der Fürbitte für inhaftierte Demonstranten (Foto: epd/Bohm)
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Bereut habe ich das nie, zu keinem Zeitpunkt«, sagt Heino Falcke. Dabei habe er gar nicht ahnen können, was auf ihn zukommt, als er sich 1951 zum Dienst in einer ostdeutschen Kirche entschloss. Ein Jahr habe er warten müssen, bis die SED-Behörden dem damals 22-Jährigen erlaubten, aus dem altehrwürdigen Basel an die Universität in Halle zu wechseln, um das Theologieexamen abzulegen.

Dennoch gehörte der spätere Erfurter Propst, der den Weg der evangelischen Kirchen in der DDR maßgeblich mitgeprägt hat, zu den ersten Theologen, die sich für die Übersiedlung aus dem Westen in die DDR entschieden - wobei nicht wenige von ihnen nur für ein paar Jahre aushelfen und dann in den Westen zurückkehren wollten. Mit dem Mauerbau vor nunmehr fünfzig Jahren wurde dieser Entschluss endgültig. Denn ein Zurück gab es nach dem 13. August 1961 nicht

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Schlagwörter: PfarrerDDRMauerbau
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