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Netzwerk »Eine Erde« gegründet

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Wenn es um die Schöpfung geht, kann, darf und muss sich die Kirche einmischen. Zu diesem Grundsatz bekennt sich das neu gegründete »Ökumenische Netzwerk Eine Erde«. Bei seinem Gründungstreffen in Erfurt hat es zehn »Thesen des Gelingens« verfasst. In ihnen begründen die Teilnehmenden aus Bistümern, Landeskirchen, Vereinen, Verbänden, Orden, Initiativen, Akademien, Gemeinden und Hilfswerken, wie sie zu einem gerechten Wandel beitragen wollen. »Eine Erde« ist aus der Fusion von »Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben« und »Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit« entstanden. Das Netzwerk will eine Plattform sein für Vernetzung, Kampagnen und theologische Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Zeit. Finanziert wird es unter anderem von Brot für die Welt und der Konferenz Weltkirche.
