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Liebenswürdig radikal

von Britta Baas vom 09.05.2003
Im April 2003 starb Dorothee Sölle. Dieser Nachruf würdigt sie als entschlossen geerdete Theologin und feministische Poetin.
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Erinnerungen, Hoffnungszeichen: Was bleibt von der Theologie einer Dorothee Sölle? Was bleibt von diesem Menschen? Zwei auf den ersten Blick ganz verschiedene Fragen. In Gedanken an diese Frau aber fallen sie in eins. Denn ihr Lebensmotto hieß: »Ich bin, was ich tue.« Und so schrieb sie in einem ihrer bedeutendsten Werke - »Mystik und Widerstand« - den beziehungsreichen Satz: »Wenn die Formel ?I am what I do? das mystische Leben benennt, dann gilt sie auch im Sterben.«

Dorothee Sölle starb, wie sie gelebt hatte: Nach dem Motto: »Ich bin, was ich tue« arbeitete und sprach sie gemeinsam mit ihrem Mann, Fulbert Steffensky, bei einer Tagung über das Thema »Gott und das Glück«. Während dieser Tagung erlitt sie einen Herzinfarkt und erlag ihm wenig später im Krankenhaus. Ein letztes Buch über die »Mystik des Todes« blieb unvollendet.

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