Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Ökumene des Königs

von Claudia Mende vom 04.05.2012
Jordaniens Königshaus sieht sich als Nachfahre des Propheten - und engagiert sich im interreligiösen Dialog
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Fußweg zum Jordan führt durch eine flache, urtümliche Landschaft. Von dichtem Tamarisken-Gestrüpp gesäumt, schlängelt sich ein neu angelegter Pfad bis ans Flussufer. Bis zu der Stelle, wo einst Johannes der Täufer Jesus taufte, damit der Mann aus Nazareth seine öffentliche Mission beginnen konnte. Genauso könnte es hier auch zur Zeit Jesu ausgesehen haben. Wenn da nur nicht der Guide wäre, der zur Eile drängt. Denn das Grenzgebiet zwischen Jordanien und Israel ist immer noch militärisches Sperrgebiet, und die jordanischen Militärs lassen den Besuchern nur wenig Zeit. Nach dem Friedensvertrag von 1994 zwischen beiden Ländern hat Jordanien das Gebiet zurückerhalten. Lange Zeit ungenutzt, hat der jordanische König Abdallah II. es zum Nationalpark erklärt und den Christen Land für den Bau von Kirchen und Pilgerherber

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.