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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Einer, der auszog, die Kirche zu ändern

von Britta Baas, Thomas Seiterich vom 23.03.2018
Seit fünf Jahren ist Franziskus Papst. Ist der Aufbruch, den er seiner Kirche verordnet hat, noch zu retten?
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Wie stünde es heute um die katholische Kirche, wenn Papst Benedikt XVI. vor fünf Jahren entschieden hätte, trotz schwindender Kräfte Papst zu bleiben? Wir lebten im 13. Jahr seines konservativen Pontifikats. Ein mächtiger Dreimännerbund – Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone und der päpstliche Privatsekretär Georg Gänswein – führte faktisch die Amtsgeschäfte. Der greise Pontifex erschiene immer noch zu wichtigen Anlässen auf seinem Balkon und verläse mit feiner Stimme theologisch filigrane Texte. In Deutschland würbe der Chef der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, für den äußerst konservativen Kurs von Benedikt um Verständnis. Die Weltpolitik fände ohne den Papst statt. Und in der Kirche bliebe alles beim Alten.

Doch am 13. März 2013 betrat Fran

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