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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2021
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Aufgefallen
Optimismus performen

von Anne Strotmann vom 31.01.2021
Mit ihrem Gedicht »The Hill We Climb« traf Amanda Gorman bei der Amtseinführung von Joe Biden die Sehnsüchte einer aufgewühlten Nation.
Stahl allen die Show: Poetin Amanda Gorman bei der Vereidigung des neuen US-Präsidenten (Foto: pa/Semansky)
Stahl allen die Show: Poetin Amanda Gorman bei der Vereidigung des neuen US-Präsidenten (Foto: pa/Semansky)
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Als Kind hatte Amanda Gorman einen Sprachfehler. Das hat sie mit dem neuen US-Präsidenten gemeinsam. Ansonsten könnten die beiden unterschiedlicher kaum sein. Das ist sicher einer der Gründe, warum First Lady Jil Biden die junge Dichterin, die 2017 als »Youth National Poet Laureate« ausgezeichnet wurde, für das »Inaugural Poem« vorschlug: Eine junge Schwarze Frau als Konterpunkt für den alten weißen Mann, den nicht alle aus leidenschaftlicher Überzeugung wählten, sondern vor allem, weil er nicht Donald Trump ist.

Amanda Gorman wuchs bei ihrer Mutter in Los Angeles auf, die den Fernseher ausgeschaltet ließ und ihre Kinder ermunterte, aktiv zu sein. Amanda schrieb und las viel. Als sie in der achten Klasse war, stieß sie auf Toni Morrisons Roman »Sehr blaue Augen«, der aus der Perspektive eines Sc

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Schlagwort: USA
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