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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2019
Der Inhalt:

Mit dem Fahrrad nach Jerusalem

von Eva-Maria Lerch vom 17.11.2019
Der Westerwälder Bruno Schneider verwirklichte den Traum, den sein Vater nicht mehr leben konnte. Und stieß auf die vielen Wegen des universalen Gottes
Angekommen: Bruno Schneider am Damaskustor in Jerusalem (Foto: privat)
Angekommen: Bruno Schneider am Damaskustor in Jerusalem (Foto: privat)
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Mein Vater hat immer davon geträumt, nach Israel zu pilgern. Aber er ist früh gestorben und hat die biblischen Stätten nie gesehen. Bei seinem Tod war ich elf Jahre alt und habe mir vorgenommen, dass ich diesen Traum für ihn wahrmache. Und nun, viele Jahre später, bin ich tatsächlich nach Jerusalem gepilgert – mit meinem Treckingrad.

Pilgern ist ja eine religiöse Tradition, es bedeutet Anstrengung und Mühe. Deshalb wollte ich den Weg mit dem Fahrrad zurücklegen, nicht mit dem Flugzeug. Unterwegs wollte ich die Völker und Religionen kennenlernen, die vielen Wege des universellen Gottes. Zu Hause in meiner Gemeinde bin ich als Gottesdiensthelfer und Vorsitzender der Kolpingfamilie aktiv. Aber ich interessiere mich auch für andere Glaubenswege. Kein Gotteshaus der großen Religionen lässt mich kalt.

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