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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
Der Inhalt:

Aufmüpfige Kardinäle absetzen?

vom 16.12.2016
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Der Streit über die Zulassung der geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken zur Kommunion und zu anderen Sakramenten eskaliert (Publik-Forum 23/16). Der Papst Franziskus nahestehende römische Ehe-Experte, Erzbischof Pio Vito Pinto, Dekan des Ehegerichts »Rota Romana« im Vatikan, attackiert die vier konservativen Kardinäle Joachim Meisner, Raymond Burke, Walter Brandmüller und Carlo Caffarra, ihre öffentliche Illoyalität und Infragestellung von Papst Franziskus sei ein unerhörter Skandal. Pinto droht, der Papst könne, falls er wolle, den vier die Kardinalswürde entziehen, um dann später zu versichern, dies mache Franziskus wohl nicht, denn er sei barmherzig. Der Papst persönlich hatte die vier Kritiker wissen lassen, sie hätten »nicht verstanden«, worum es seinem Nachsynodalen Schreiben »Amoris Laetitia«, »Die Freude der Liebe«, geht. Und obendrein hätten sie als Gesetzesfixierte das vom Papst soeben beendete »Jahr der Barmherzigkeit« nicht kapiert. Den vier Hardlinern passt nicht, dass Franziskus in »Amoris Laetitia« den früher scharf formulierten Ausschluss der Geschiedenen und Wiederverheirateten von der Kommunion nicht bekräftigt. Stattdessen fordert er Barmherzigkeit, das seelsorgerliche Gespräch und die Beachtung des Einzelfalls. Die vier dagegen begehren in der spitzfindigen Fragetechnik der Glaubensbehörde Antworten im Modus Ja/Nein.

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