Umstrittenes neues Triage-Gesetz


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Behinderte und alte Menschen dürfen bei knappen Behandlungskapazitäten auf Intensivstationen während Pandemien nicht benachteiligt werden. Ein entsprechendes Gesetz der Ampelkoalition hat der Bundestag beschlossen. Im Triagefall sollen Ärzte demnach auf Grundlage der »aktuellen und kurzfristigen Überlebenswahrscheinlichkeit« entscheiden, in welcher Reihenfolge Patienten behandelt werden. Andere Kriterien wie Alter, Vorerkrankungen oder eine Behinderung sollen demnach keine Rolle spielen dürfen.
Ärztevertreter bemängelten, die neuen Regeln führten zu Rechtsunsicherheiten für Mediziner. Für Ärzte sei es unabdingbar, dass sie sich keinen rechtlichen Risiken aussetzten, wenn sie in einer extrem schwierigen Situation eine Entscheidung über die Behandlungsreihenfolge träfen, sagte Klaus Reinha