Editorial
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wann ist der Mensch ein Mensch? Die meisten von Ihnen werden sich an einen Song von Herbert Grönemeyer erinnern, in dem es heißt: »Der Mensch heißt Mensch/ weil er irrt und weil er kämpft/ weil er hofft und liebt/ weil er mitfühlt und vergibt«. In Kirche und Gesellschaft wird die Frage, was menschenwürdiges Leben ausmacht, dagegen häufig bezogen auf Anfang und Ende des Daseins debattiert. Dabei wird leicht vergessen, dass viel Leben dazwischenliegt.
Diesem »Dazwischen« widmet sich die vorliegende Ausgabe von Publik-Forum. Das Politikressort beantwortet die Frage so: Der Mensch ist Mensch, wenn er sich bewusst wird, dass er machtlos mächtig ist. Wenn er gegen ungerechte Gesetze ankämpft, Willkür nicht hinnimmt, bereit ist, für seine Ideale zu leiden – und