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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Erbe der Gewalt

vom 21.10.2022
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Guatemala ist mit fast 17 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Mittelamerikas. 41 Prozent der Menschen dort gehören zur Völkergruppe der Maya. 1954 stürzte das Militär mithilfe des US-Geheimdienstes CIA die demokratisch gewählte Regierung, Diktatur und Bürgerkrieg kosteten 200 000 Menschen das Leben. 2018 wurde der Ex-Diktator Ríos Montt wegen Völkermordes verurteilt. Bis heute ist das Land geprägt von Korruption und Gewalt. Menschenrechtsorganisationen kritisieren, dass sich auch unter Präsident Alejandro Giammattei internationale Konzerne rechtsfreie Räume schaffen können.

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