Editorial
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vor einer Woche habe ich den Frankfurter Schüler Seifallah Nader kennengelernt. Auf einer Parkbank erzählte er mir von seinen Eltern und Geschwistern, die in den Sommerferien Verwandte in Afghanistan besucht haben und vom Vormarsch der Taliban überrascht wurden. Zu den Evakuierungsflügen haben sie es nicht geschafft. Beide Eltern sind Diabetiker und auf Insulin angewiesen. Doch ihre Vorräte sind aufgebraucht, sie wissen nicht, wie sie an Nachschub kommen können. Das Schicksal der Familie und der tapfere 17-Jährige berühren mich. Nach dem Interview sind wir in Kontakt geblieben, eine Kollegin unterstützt ihn dabei, Hilfe für seine Eltern zu organisieren – und den Anschluss an die Schule nicht zu verlieren. (Seite 17)
Wir alle wissen, wo wir am 11. September 2001 waren. Wie aber fühlt