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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Dachboden der Kuscheltiere

vom 11.09.2020
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Unter dem Dach von »Haus Mödrath« in Kerpen hat der amerikanische Künstler Charlemagne Palestine so etwas wie einen »Friedhof der Kuscheltiere« angelegt. Hunderte große und kleine Plüschtiere hängen an den Wänden oder von der Decke, sind zu Türmen aufgebaut oder aneinandergelehnt, dazwischen ein Kindersarg, ebenfalls von Kuscheltieren übersät. Das Arrangement wirkt gleichzeitig sentimental und abgründig, dunkel – Fantasie und Angst greifen ineinander. In Haus Mödrath geht es um das Haus der Kindheit als Ort des Schutzes und des Spiels, aber auch des Traumas und der Gewalt. Hier entscheidet sich, was wir werden und verdrängen. Die Jahresausstellung mit dem suggestiven Titel »Dream, Baby, Dream« ist noch bis Dezember zu sehen.

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