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es sei gar nicht so einfach gewesen, einfach mal schnell an die Programme der Parteien zur bevorstehenden Bundestagswahl heranzukommen, berichtet unsere Berliner Kollegin Bettina Röder. Sie hatte sich persönlich aufgemacht, um einmal zu sehen, wie es einem Bürger so ergeht, wenn er die Parteien direkt aufsucht. Und musste dann erst einmal Pförtner und andere Barrieren überwinden. Danach hatte sie Hunderte von Seiten in der Hand, die durchzuackern waren. Auch die Kollegen Wolfgang Kessler und Tilman Vogt stöhnten über die eher trockenen und mitunter sperrigen Ergüsse der Parteien. Das Ergebnis ihrer gründlichen Lektüre können Sie im achtseitigen Dossier »Was wählen?« nachlesen: eine Zusammenfassung und Gegenüberstellung der einzelnen Positionen zu Kernfragen aktuelle