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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2022
Der Riss ist tief
Wie Betroffene von Missbrauch die falschen Gewissheiten der Kirchen entlarven
Der Inhalt:

Das Tor zur Hölle schließen

von Franz Alt vom 05.08.2022
77 Jahre nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki fordern mehr als 8000 Bürgermeister: Weg mit diesen Waffen!
(Foto: PA/ZUMAPRESS.com)
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Wer in Hiroshima und Nagasaki mit Strahlungsopfern spricht oder die Gedenkstätten besucht, dem öffnet sich das Tor zur Hölle auf Erden. Im August 1945 geschah ein bislang unvorstellbarer Massenmord. Innerhalb von Sekunden lösten sich Zehntausende Menschen in Nichts auf, waren ein Häufchen Asche oder für den Rest ihres Lebens verstrahlt und verkrüppelt. Am meisten erschüttert hat mich eine Zahl, die mir bei einem Besuch der Bürgermeister von Hiroshima nannte: Jedes Jahr sterben mehr als 3000 Menschen an den Folgen atomarer Verstrahlung aus dem Jahr 1945. Mittlerweile sind es mehr als 140 000. Die Atomexplosionen über Hiroshima und Nagasaki sind nicht Geschichte; sie sind Gegenwart und Zukunft.

Die Oberbürgermeister von Hiroshima und Nagasaki haben sich 1982 geschworen, dass der atomare Massenmord

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