Editorial
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als Matthias Drobinski aus dem Ahrtal zurück in die Redaktion kam, erzählte er von Schicksalen, die erschüttern. Zwei Tage war er in Ahrweiler unterwegs, wo ungefähr hundert Menschen ertrunken sind. Er sprach mit Seelsorgern und wollte wissen, ob und wie sie die schwer getroffenen Menschen trösten können. »Dort ist noch für lange Zeit nichts heil«, berichtet er (Seite 28).
Die Natur schlägt zurück, war nach der Flut oft zu hören. Dabei ist die Natur keineswegs ein handelndes Subjekt – gar mit strafender Absicht. Die Natur ist moralisch gleichgültig. Mit ihr lässt sich auch nicht verhandeln, denn ihre Ressourcen sind schlicht begrenzt. Wir müssen mit uns selbst verhandeln, denn wir beuten sie aus. Mit den Wetterextremen spiegelt sie wider, was wir Menschen verursachen – was wir ihr a